Karriere:

Wie man seine Berufung findet.

Ob in meiner Arbeit als Lehrbeauftragter oder als ehemaliger Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens oder in meinem eigenen privaten Umfeld: Mir fällt auf, dass die »Gen Z« sich schwer tut mit der Entscheidung für ein Studium oder eine Ausbildung. 

Auf der einen Seite gibt es ein Überangebot an Möglichkeiten, auf der anderen Seite wird die nachfragende Generation schon rein zahlenmäßig immer geringer. Der Pizzakarten-Effekt: Vor lauter Studiengängen und Ausbildungsplätzen weiß ich nicht mehr, was ich wählen soll.

Termin vereinbaren

Hinzu kommt eine Elterngeneration, die – wie jede vor ihr – nur das Beste für ihre Kinder will, aber die jungen Erwachsenen dabei überfordert. Als »Boomer« oder »Generation Golf« standen die Eltern vor ganz anderen Problemen als ihr Nachwuchs heute. So kommt es, dass zum Beispiel nahezu 50% meiner BWL-Studentinnen und -Studenten das Fach nur deshalb studieren, weil ihre Eltern es ihnen »nahegelegt« haben. Man meint es ja nur gut.

Als Vater, Dozent, Chef und Ausbilder kenne ich die »Gen Z« aus den unterschiedlichsten Perspektiven. In der Berufsberatung bevorzuge ich das persönliche und wertschätzende Gespräch statt algorithmischer Persönlichkeitstests. Und ich setze auf mein von Erfahrungswissen und Intuition geprägtes Gespür für Talente und Fähigkeiten. Gemeinsam finden wir Ihre Berufung bzw. (für Eltern) die Ihres erwachsenen Kindes. Und am Ende einen Beruf, mit dem man nicht nur Geld verdient, sondern auch noch glücklich wird.


Eine Recruting-Kampagne mit Menschen, die ihre Berufung gefunden haben - für die Caritas, die damit für sehr viel Aufsehen sorgte.